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Mittwoch, 11. März 2009
Spielefreuden und Gefahren
wolfgangx
Guten Morgen mein lieber Friedrich!
Es hat mein Herz erfreut dass endlich wieder eine Nachricht von Ihnen den Weg zu mir fand. Und wieder einmal konnte ich dabei etwas lernen. Wahrlich, es erstaunt mich wie Sie es schaffen dieses Windows zu zähmen und am Leben zu erhalten! Es gab Zeiten, da konnte ich diese Aufgabe auch ganz gut erfüllen, aber ich muss zugeben dass mir diese Fähigkeit immer mehr abhanden kommt. Was allerdings kein Wunder ist wenn man bedenkt, dass ich beruflich wie privat so gut wie keinen Kontakt mehr damit habe. Daher ist gut dass Sie mich diesbezüglich immer wieder auf dem Laufenden halten. Einen Tipp habe ich dennoch für Sie, mein lieber Friedrich, denn es gibt noch eine weitere einfache Lösung zur Fernwartung von Windows-geplagten Rechenknechten die Sie hier finden können.
Da bereits einige Zeit seit meinem letzen Schreiben verstrichen ist habe ich auch diesmal wieder viele interessante Artikel entdeckt, jedoch muss ich meine Auswahl stark beschränken da ich etwas in Zeitnot bin. Um von den Problemen der Computerei etwas abzulenken möchte ich Ihnen diesmal zwei Spiele vorstellen die mir vor kurzem begegneten. Simutrans ist mir aufgefallen, da es gerade die erstaunliche Version 100.0 überschritten hat und ich weiß dass Sie das Thema dieses Spiels interessieren wird. Das zweite Spiel kann ich schwer beschreiben aber man kann es sicher als "besonders" bezeichnen, allein schon aufgrund seines herrlichen Namens: 'Sowjet Unterzögersdorf'.
Aus der Abteilung für Computer-Spaß muss ich nun wieder zurück in die harte Realität wechseln denn ich habe einige Neuigkeiten die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Die erste Meldung hat mich nicht erstaunt, dafür aber umso mehr die Begründung der Entwickler, die es sich meiner Meinung nach zu einfach machen indem sie sich auf Standards berufen die an sich veraltet und zum Teil völlig ungeeignet für heutige Szenarien sind. Aber ich möchte mich hier nicht weiter darüber auslassen. Stattdessen möchte ich Ihnen lieber diese und diese Meldung zeigen, in der Hoffung dass sie Ihnen im Kampf gegen die Windows-Mühlen hilfreich sein könnten.
Zum Schluß habe ich noch etwas dass Sie hoffentlich zum Schmunzeln bringen wird, auch wenn es sich um eine große Bedrohung der freien Welt handelt! Ich spreche natürlich von Obamas geflügeltem Gefährt. Und ich habe noch etwas gefunden was Ihrem Hang zum regelmäßigen Design-Wechsel sicher entgegenkommen wird: ein kleines Helferlein mit Namen 'Epidermis'.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne restliche Woche!
Wolfgang
Es hat mein Herz erfreut dass endlich wieder eine Nachricht von Ihnen den Weg zu mir fand. Und wieder einmal konnte ich dabei etwas lernen. Wahrlich, es erstaunt mich wie Sie es schaffen dieses Windows zu zähmen und am Leben zu erhalten! Es gab Zeiten, da konnte ich diese Aufgabe auch ganz gut erfüllen, aber ich muss zugeben dass mir diese Fähigkeit immer mehr abhanden kommt. Was allerdings kein Wunder ist wenn man bedenkt, dass ich beruflich wie privat so gut wie keinen Kontakt mehr damit habe. Daher ist gut dass Sie mich diesbezüglich immer wieder auf dem Laufenden halten. Einen Tipp habe ich dennoch für Sie, mein lieber Friedrich, denn es gibt noch eine weitere einfache Lösung zur Fernwartung von Windows-geplagten Rechenknechten die Sie hier finden können.
Da bereits einige Zeit seit meinem letzen Schreiben verstrichen ist habe ich auch diesmal wieder viele interessante Artikel entdeckt, jedoch muss ich meine Auswahl stark beschränken da ich etwas in Zeitnot bin. Um von den Problemen der Computerei etwas abzulenken möchte ich Ihnen diesmal zwei Spiele vorstellen die mir vor kurzem begegneten. Simutrans ist mir aufgefallen, da es gerade die erstaunliche Version 100.0 überschritten hat und ich weiß dass Sie das Thema dieses Spiels interessieren wird. Das zweite Spiel kann ich schwer beschreiben aber man kann es sicher als "besonders" bezeichnen, allein schon aufgrund seines herrlichen Namens: 'Sowjet Unterzögersdorf'.
Aus der Abteilung für Computer-Spaß muss ich nun wieder zurück in die harte Realität wechseln denn ich habe einige Neuigkeiten die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Die erste Meldung hat mich nicht erstaunt, dafür aber umso mehr die Begründung der Entwickler, die es sich meiner Meinung nach zu einfach machen indem sie sich auf Standards berufen die an sich veraltet und zum Teil völlig ungeeignet für heutige Szenarien sind. Aber ich möchte mich hier nicht weiter darüber auslassen. Stattdessen möchte ich Ihnen lieber diese und diese Meldung zeigen, in der Hoffung dass sie Ihnen im Kampf gegen die Windows-Mühlen hilfreich sein könnten.
Zum Schluß habe ich noch etwas dass Sie hoffentlich zum Schmunzeln bringen wird, auch wenn es sich um eine große Bedrohung der freien Welt handelt! Ich spreche natürlich von Obamas geflügeltem Gefährt. Und ich habe noch etwas gefunden was Ihrem Hang zum regelmäßigen Design-Wechsel sicher entgegenkommen wird: ein kleines Helferlein mit Namen 'Epidermis'.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne restliche Woche!
Wolfgang
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Montag, 9. März 2009
Fernes Problem, nahe liegende Lösung
friedrichw
Oh, Wolfgang zwei Systeme wohnen, ach! in meiner Brust. Das eine will sich von dem andern trennen; Das eine hält, in derbem Arbeitsdruck, sich an die Computer mit klammender Gewohnheit; Das andere hebt gewaltsam sich vom Dust zu den Gefilden meiner hohen Anerkennung.
Sie haben wahrscheinlich gleich durchschaut, von welchen beiden Systemen ich schreibe. Natürlich ist Linux das System meiner hohen Anerkennung, das andere ist jenes System welches unfreiwillig nicht zertifizierte, optionale Zusatzsoftware einsammelt und bereitwillig unter dem Administrator Account installiert. Diese Woche bin ich gleich zwei Rechnern begegnet welche dies bezüglich Probleme hatten einmal ein Vista und einmal ein XP System. Diese haben mich an den Rand der Verzweiflung gebracht. Können Sie sich vorstellen, dass ich als eingefleischter Linuxer mein angestaubtes Vista (letzter Vista Boot im Okt. 08) booten musste? Das muss wahre Verzweiflung sein. Was mich dazu trieb? Die Rechner waren jeweils nicht im gleichen Raum mit mir, nein sie waren rund 300 km weg. Also blieb mir nur die Fernanleitung, nur mein Telefon Gesprächspartner war nicht sehr kooperativ. Deswegen entschied ich mich für eine Remotesitzung aber leider braucht man dann einen freigegebenen Port im Router, plus man kann weder von XP auf Vista zugreifen noch anderes herum. Daher kann ich das Programm Teamviewer empfehlen, man braucht Skypeähnlich nichts freigeben. Leider gibt es keinen Linux Client, aber sonst funktioniert das Programm einmalig.
Der Vista Rechner wurde mir als Viren (Malware) verseucht vorgestellt, aber das Problem lag wo anderes. Man konnte ins Internet aber manche Anfragen wurden umgeleitet, das Windowsupdate und das Virenscannerupdate verweigerten ihren Dienst. Somit konnte war es mir nicht Möglich Software wie gewohnt herunter zu laden, sondern ich lud sie an meiner Maschine herunter und schickte sie über icq an den anderen Rechner. Das war auch mal eine Möglichkeit die ct helper auszuprobieren. Am zuverlässigsten arbeitete das Mircosoft Malicious Software Removal Tool, denn es konnte die Malware auch entfernen im Gegensatz zu den anderen. Ja Sie haben richtig gehört es war nur ein Malwareprogramm auf dem Rechner, aber das Internet funktionierte immer noch nicht ordnungsgemäß. Deshalb schickte ich das Vista Service Pack 1 per icq und ging Kaffee trinken, zwei Stunden dauert so etwas schon. In der Zwischenzeit schaute ich mich auf dem Vista Rechner um und fand eine 295KB große Host Datei (%windir%\System32\driver\etc\host) die anscheinend Spybot so aufgeblasen hat mit Umleitungen von allen möglichen Adressen auf den localhost. Selbst nach der Deinstallation von Spybot war die Datei immer noch gleich groß. Des weiteren stellte ich fest, dass auf dem Rechner über eine Wlan Schnittstelle zwei Netze mit gleichem Namen betrieben wurden und zu diesem Zeitpunkt, lieber Wolfgang klingelte es bei mir. In den Netzwerkeinstellungen waren unter DNS zwei Server eingetragen, leider habe ich sie mir nicht aufgeschriben und auch keine whois Abfrage gemacht. Aber so leicht löst man Computerprobleme. Bei dem anderen Rechner war nur kein WPA2 Treiber installiert, und selbstverständlich die automatischen Updates deaktiviert und natürlich kein Virenscanner installiert. Eine Teamviewer Session später hab ich dann mein Standard Windowsschutz für rechenstarke Computer installiert bestehend aus AVG und Threadfire. Applaus, Applaus. Das Stück ist aus.
Aber genug der drögen Fehlersuche, ich denke ich sollte mich bei Ihnen entschuldigen für meinen verspäteten Brief, mir war es die Woche nicht möglich Ihrer Themen gleichwertige, die absolut fabelhaft waren zu finden. Dass mein geliebter xfce mit so einem Featurefeuerwerk aufwartet war mir nicht bewusst. Enlightment hatte ich schon einmal gestestet und es für meine Zwecke nicht als tauglich empfunden, aber alles schreitet immer voran somit könnte ich ihm auch wieder eine Chance geben.
Im Anhang übersende ich Ihnen noch das Icon von einer Software die ich auf der Suche nach einem Registry Cleaner für Vista gefunden habe. Die Grafik ist schröcklich trefflich. Generell habe ich noch weitere Themen gesammelt bei meinem Ausritt in die Windowswelt, wovon ich aber an anderer Stelle berichten werde.
Somit verbleibe ich im freundschaftlichen Gruße
Ihr Friedrich
cleaner (jpg, 2 KB)
Sie haben wahrscheinlich gleich durchschaut, von welchen beiden Systemen ich schreibe. Natürlich ist Linux das System meiner hohen Anerkennung, das andere ist jenes System welches unfreiwillig nicht zertifizierte, optionale Zusatzsoftware einsammelt und bereitwillig unter dem Administrator Account installiert. Diese Woche bin ich gleich zwei Rechnern begegnet welche dies bezüglich Probleme hatten einmal ein Vista und einmal ein XP System. Diese haben mich an den Rand der Verzweiflung gebracht. Können Sie sich vorstellen, dass ich als eingefleischter Linuxer mein angestaubtes Vista (letzter Vista Boot im Okt. 08) booten musste? Das muss wahre Verzweiflung sein. Was mich dazu trieb? Die Rechner waren jeweils nicht im gleichen Raum mit mir, nein sie waren rund 300 km weg. Also blieb mir nur die Fernanleitung, nur mein Telefon Gesprächspartner war nicht sehr kooperativ. Deswegen entschied ich mich für eine Remotesitzung aber leider braucht man dann einen freigegebenen Port im Router, plus man kann weder von XP auf Vista zugreifen noch anderes herum. Daher kann ich das Programm Teamviewer empfehlen, man braucht Skypeähnlich nichts freigeben. Leider gibt es keinen Linux Client, aber sonst funktioniert das Programm einmalig.
Der Vista Rechner wurde mir als Viren (Malware) verseucht vorgestellt, aber das Problem lag wo anderes. Man konnte ins Internet aber manche Anfragen wurden umgeleitet, das Windowsupdate und das Virenscannerupdate verweigerten ihren Dienst. Somit konnte war es mir nicht Möglich Software wie gewohnt herunter zu laden, sondern ich lud sie an meiner Maschine herunter und schickte sie über icq an den anderen Rechner. Das war auch mal eine Möglichkeit die ct helper auszuprobieren. Am zuverlässigsten arbeitete das Mircosoft Malicious Software Removal Tool, denn es konnte die Malware auch entfernen im Gegensatz zu den anderen. Ja Sie haben richtig gehört es war nur ein Malwareprogramm auf dem Rechner, aber das Internet funktionierte immer noch nicht ordnungsgemäß. Deshalb schickte ich das Vista Service Pack 1 per icq und ging Kaffee trinken, zwei Stunden dauert so etwas schon. In der Zwischenzeit schaute ich mich auf dem Vista Rechner um und fand eine 295KB große Host Datei (%windir%\System32\driver\etc\host) die anscheinend Spybot so aufgeblasen hat mit Umleitungen von allen möglichen Adressen auf den localhost. Selbst nach der Deinstallation von Spybot war die Datei immer noch gleich groß. Des weiteren stellte ich fest, dass auf dem Rechner über eine Wlan Schnittstelle zwei Netze mit gleichem Namen betrieben wurden und zu diesem Zeitpunkt, lieber Wolfgang klingelte es bei mir. In den Netzwerkeinstellungen waren unter DNS zwei Server eingetragen, leider habe ich sie mir nicht aufgeschriben und auch keine whois Abfrage gemacht. Aber so leicht löst man Computerprobleme. Bei dem anderen Rechner war nur kein WPA2 Treiber installiert, und selbstverständlich die automatischen Updates deaktiviert und natürlich kein Virenscanner installiert. Eine Teamviewer Session später hab ich dann mein Standard Windowsschutz für rechenstarke Computer installiert bestehend aus AVG und Threadfire. Applaus, Applaus. Das Stück ist aus.
Aber genug der drögen Fehlersuche, ich denke ich sollte mich bei Ihnen entschuldigen für meinen verspäteten Brief, mir war es die Woche nicht möglich Ihrer Themen gleichwertige, die absolut fabelhaft waren zu finden. Dass mein geliebter xfce mit so einem Featurefeuerwerk aufwartet war mir nicht bewusst. Enlightment hatte ich schon einmal gestestet und es für meine Zwecke nicht als tauglich empfunden, aber alles schreitet immer voran somit könnte ich ihm auch wieder eine Chance geben.
Im Anhang übersende ich Ihnen noch das Icon von einer Software die ich auf der Suche nach einem Registry Cleaner für Vista gefunden habe. Die Grafik ist schröcklich trefflich. Generell habe ich noch weitere Themen gesammelt bei meinem Ausritt in die Windowswelt, wovon ich aber an anderer Stelle berichten werde.
Somit verbleibe ich im freundschaftlichen Gruße
Ihr Friedrich
cleaner (jpg, 2 KB)
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Freitag, 27. Februar 2009
w00t / Alternativen
wolfgangx
Einen schönen Gruß aus dem Feierabend mein lieber Friedrich!
Und wie sollte man eine anstrengende Woche besser verabschieden, und damit das Wochenende begrüßen, als mit jenem geflügelten Wort welches vor allem uns Spielern des öfteren begegnet: "w00t"! Wie ich darauf komme fragen Sie sich nun sicher, denn dieser Begriff ist uns beiden schon lange ein Begriff (ich bitte das Wortspiel zu entschuldigen, ich schiebe es auf reine Überarbeitung). Die Erklärung ist jedoch einfach, denn ich bin nur zufällig über einen Artikel gestolpert der nach der Herkunft dieses Wortes sucht und den ich als überraschend spannende Lektüre empfand.
Sodann möchte ich direkt übergehen zu den Nachrichten welche bei mir im Laufe der Woche eintrafen und die Sie hoffentlich interessant finden werden. Diese Gelegenheit möchte ich auch gleich nutzen um mich bei Ihnen für das Lob aus dem letzten Brief zu bedanken. Es freut mich sehr wenn Ihnen meine Beiträge zusagen. Und natürlich freue ich mich auch über jede Ihrer Nachrichten. Die Anleitung zur Installation von MacOS war mein Favorit in Ihrem letzten Brief. Und hier habe ich etwas gefunden von dem ich glaube dass es Ihr Favorit werden könnte, denn als alter Anhänger des XFCE haben Sie diese Nachricht sicher schon heiß ersehnt! Und um dem zweiten Thema das Briefes gerecht zu werden, möchte ich Ihnen noch eine Alternative zu dem guten alten GNOME zeigen. Ich bin mir zwar sicher dass Sie "Enlightenment" schon kennen, aber ich finde dass die Bildschirmphotos und Videos dieser Distribution einen oder zwei Blicke wert sind.
Nun, mein lieber Friedrich, da das Wochende vor der Türe steht haben Sie sicher nichts gegen noch mehr Lesestoff einzuwenden. Hier können Sie von einer Idee lesen, die mir persönlich sehr interessant scheint und die wir vielleicht auch mal in Ubuntu bewundern dürfen. Und an dieser Meldung können Sie deutlich sehen, wie stark der derzeitige Trend zu kurzen Boot-Zeiten ist und dass die Auswahl an Alternativen sich stetig vergrößert, was mir persönlich sehr gefällt.
Schließen möchte ich diesen Brief mit einer letzten, ebenfalls positiven, Meldung die zeigt, dass Linux als ernsthafte Alternative stetig an Bedeutung gewinnt und sogar der Kommandierende der Microsoft'schen Truppen dies erkannt hat. Was sollte ich hierzu anderes sagen als: w00t!
Mit freundlichem Gruß
Wolfgang
Und wie sollte man eine anstrengende Woche besser verabschieden, und damit das Wochenende begrüßen, als mit jenem geflügelten Wort welches vor allem uns Spielern des öfteren begegnet: "w00t"! Wie ich darauf komme fragen Sie sich nun sicher, denn dieser Begriff ist uns beiden schon lange ein Begriff (ich bitte das Wortspiel zu entschuldigen, ich schiebe es auf reine Überarbeitung). Die Erklärung ist jedoch einfach, denn ich bin nur zufällig über einen Artikel gestolpert der nach der Herkunft dieses Wortes sucht und den ich als überraschend spannende Lektüre empfand.
Sodann möchte ich direkt übergehen zu den Nachrichten welche bei mir im Laufe der Woche eintrafen und die Sie hoffentlich interessant finden werden. Diese Gelegenheit möchte ich auch gleich nutzen um mich bei Ihnen für das Lob aus dem letzten Brief zu bedanken. Es freut mich sehr wenn Ihnen meine Beiträge zusagen. Und natürlich freue ich mich auch über jede Ihrer Nachrichten. Die Anleitung zur Installation von MacOS war mein Favorit in Ihrem letzten Brief. Und hier habe ich etwas gefunden von dem ich glaube dass es Ihr Favorit werden könnte, denn als alter Anhänger des XFCE haben Sie diese Nachricht sicher schon heiß ersehnt! Und um dem zweiten Thema das Briefes gerecht zu werden, möchte ich Ihnen noch eine Alternative zu dem guten alten GNOME zeigen. Ich bin mir zwar sicher dass Sie "Enlightenment" schon kennen, aber ich finde dass die Bildschirmphotos und Videos dieser Distribution einen oder zwei Blicke wert sind.
Nun, mein lieber Friedrich, da das Wochende vor der Türe steht haben Sie sicher nichts gegen noch mehr Lesestoff einzuwenden. Hier können Sie von einer Idee lesen, die mir persönlich sehr interessant scheint und die wir vielleicht auch mal in Ubuntu bewundern dürfen. Und an dieser Meldung können Sie deutlich sehen, wie stark der derzeitige Trend zu kurzen Boot-Zeiten ist und dass die Auswahl an Alternativen sich stetig vergrößert, was mir persönlich sehr gefällt.
Schließen möchte ich diesen Brief mit einer letzten, ebenfalls positiven, Meldung die zeigt, dass Linux als ernsthafte Alternative stetig an Bedeutung gewinnt und sogar der Kommandierende der Microsoft'schen Truppen dies erkannt hat. Was sollte ich hierzu anderes sagen als: w00t!
Mit freundlichem Gruß
Wolfgang
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