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Mittwoch, 18. Februar 2009
Erstaunliche Entdeckungen
wolfgangx
Verschneite Grüße zurück mein lieber Friedrich!
Trotz der momentanen Kälte (und der Folgen für mein treues Automobil) habe ich es an den Computer geschafft und gleich ein paar erstaunliche Neuigkeiten ausgegraben. Es wird Sie freuen, dass sich darunter auch die Lösung für das Sprach-Problem zu befinden scheint. Ich bin durch einen reinen Zufall auf den eigentlichen Verursacher des Denglisch gestoßen. Es ist eines meiner derzeitigen Lieblings-Projekte, dessen Werdegang ich gespannt verfolge (sonst wäre ich auf die Lösung nie gestoßen). Sie haben es vielleicht schon erraten: es ist Brasero! Den Fehlerbericht können Sie hier selbst nachlesen. Die Meldung über die Behebung in der aktuellen Version finden Sie dagegen hier. Nun sagen Sie selbst mein lieber Friedrich, sind Sie auch so überrascht wie ich?
Falls Sie nun gerne die aktuelle Version installieren wollen und ihre Hoffnung auf getdeb liegt, muss ich Sie enttäuschen, denn dort gibt es nur eine veraltete Version. Sie könnten es allerdings mit dieser Lösung probieren. Die momentane Version ist nicht die neueste, aber vielleicht wird sie schneller aktualisiert. Ich bleibe wohl bei meiner bisherigen Lösung und setze auf den Eigenbau.
Ihre Bemerkung zum Thema Firefox fand ich übrigens sehr interessant mein lieber Friedrich und ich war erstaunt, denn niemals hätte ich angenommen, dass die Windows-Ausgabe des Browsers so viel schneller sei! Allerdings muss ich anmerken, dass ich die von Ihnen geschilderten Probleme (Hänger und ausgegrauter Firefox) bei mir noch nicht erlebt habe, obwohl ich recht häufig JavaScript-Anwendungen nutze.
Was Ihren Vorschlag zur Spiele-Liste angeht, so werde ich mir diesen zu Herzen nehmen. Ich erachte die Liste mittlerweile als durchaus veröffentlichungswürdig, allerdings ist die Aufbereitung als Brief technisch aufwendig und ich fürchte um die Übersichtlichkeit (und Nutzbarkeit) des Ergebnisses. Vielleicht fällt uns aber noch eine bessere Lösung ein.
Zum Schluß möchte ich Ihnen noch etwas zeigen, dass gut zum Thema dieses Briefes passt: eine erstaunliche Statistik. Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit dabei auf die Wahl zur "Desktop Distribution of the Year" lenken. Dass der Gewinner Ubuntu heißt war zu erwarten, aber dass auf dem zweiten Platz Slackware steht, das hätte ich nie gedacht! Und auch die Tatsache dass SuSe nicht unter den ersten vier ist finde ich bemerkenswert (zumindest statistisch, auf meiner persönlichen Liste steht SuSe seit jeher ganz unten).
Mit dieser Meldung möchte ich Sie in den neu gestarteten Winter entlassen und wünsche Ihnen eine schöne Woche!
Mit wärmendem Gruß
Wolfgang
Trotz der momentanen Kälte (und der Folgen für mein treues Automobil) habe ich es an den Computer geschafft und gleich ein paar erstaunliche Neuigkeiten ausgegraben. Es wird Sie freuen, dass sich darunter auch die Lösung für das Sprach-Problem zu befinden scheint. Ich bin durch einen reinen Zufall auf den eigentlichen Verursacher des Denglisch gestoßen. Es ist eines meiner derzeitigen Lieblings-Projekte, dessen Werdegang ich gespannt verfolge (sonst wäre ich auf die Lösung nie gestoßen). Sie haben es vielleicht schon erraten: es ist Brasero! Den Fehlerbericht können Sie hier selbst nachlesen. Die Meldung über die Behebung in der aktuellen Version finden Sie dagegen hier. Nun sagen Sie selbst mein lieber Friedrich, sind Sie auch so überrascht wie ich?
Falls Sie nun gerne die aktuelle Version installieren wollen und ihre Hoffnung auf getdeb liegt, muss ich Sie enttäuschen, denn dort gibt es nur eine veraltete Version. Sie könnten es allerdings mit dieser Lösung probieren. Die momentane Version ist nicht die neueste, aber vielleicht wird sie schneller aktualisiert. Ich bleibe wohl bei meiner bisherigen Lösung und setze auf den Eigenbau.
Ihre Bemerkung zum Thema Firefox fand ich übrigens sehr interessant mein lieber Friedrich und ich war erstaunt, denn niemals hätte ich angenommen, dass die Windows-Ausgabe des Browsers so viel schneller sei! Allerdings muss ich anmerken, dass ich die von Ihnen geschilderten Probleme (Hänger und ausgegrauter Firefox) bei mir noch nicht erlebt habe, obwohl ich recht häufig JavaScript-Anwendungen nutze.
Was Ihren Vorschlag zur Spiele-Liste angeht, so werde ich mir diesen zu Herzen nehmen. Ich erachte die Liste mittlerweile als durchaus veröffentlichungswürdig, allerdings ist die Aufbereitung als Brief technisch aufwendig und ich fürchte um die Übersichtlichkeit (und Nutzbarkeit) des Ergebnisses. Vielleicht fällt uns aber noch eine bessere Lösung ein.
Zum Schluß möchte ich Ihnen noch etwas zeigen, dass gut zum Thema dieses Briefes passt: eine erstaunliche Statistik. Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit dabei auf die Wahl zur "Desktop Distribution of the Year" lenken. Dass der Gewinner Ubuntu heißt war zu erwarten, aber dass auf dem zweiten Platz Slackware steht, das hätte ich nie gedacht! Und auch die Tatsache dass SuSe nicht unter den ersten vier ist finde ich bemerkenswert (zumindest statistisch, auf meiner persönlichen Liste steht SuSe seit jeher ganz unten).
Mit dieser Meldung möchte ich Sie in den neu gestarteten Winter entlassen und wünsche Ihnen eine schöne Woche!
Mit wärmendem Gruß
Wolfgang
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Dienstag, 17. Februar 2009
Oh Firefox, mein Firefox
friedrichw
Eingeschneite Grüße an Sie,
es erfüllt mein Herz mit Freude, dass Sie unsere öffentliche Konversation so gut annehmen, und Augenscheinlich ein gleich großen Spaß an diesem Briefwechsel finden.
Ein Zurückstufen der Version meines Nautilus Dateimangers? Nein, da muss ich mich entschieden dagegen wehren. Da bleibe ich doch lieber bei der jetzigen, gebrochenen Sprachübersetzung.
Die Nachricht aus der Stilabteilung hatte ich Ihnen mehr aus Eigennutz zugesandt, als aus Informierbedarf. Da mein Desktop unabdinglich ein neues Aussehen benötigte. Vom Hintergrundbild bis zur Emerald Dekoration und den Icons.
Dass nicht der möglichst aktuelle Kernel für die neue Version eingesetzt wird finde ich nicht so tragisch. Schlimmer fand ich, dass bei der jetzigen Version Open Office nur in Version 2.4 vorliegt. Jedes mal wenn ich an einem Windows Rechner mit OO3 sitze werde ich schon ein bisschen neidisch, und bin betroffen wie unflexibel z.T. die Distributionen sein können (ja mir ist bekannt, dass es Fremdquellen gibt, aber es sind wie der Name sagt Fremdquellen).
Juchheisassa, die Beschleunigung ist gerade zu eine famose Meldung, es erinnert mich an das Intel Netbookprojekt (Moblin V2).
Aber was nützt die Bootbeschleunigung, wenn der Bremsschuh wo anderes steckt? Selbst ist mir dieser Unterschied der Schwubdizität auch aufgefallen, vor allem bei Seiten die auf Ajax setzen oder allgemein viel Javascript einsetzen. Es kommt auf meinem System zu einem kurzzeitigen und regelmäßigen Hängen (bei aktiviertem Compiz zum Ausgrauen des Firefox), das manchmal den ganzen Desktop "sperrt". Wie gesagt kurzzeitig, aber nervtötend, denn man weiß nie ob die Benutzereingabe erfolgreich war. Es betrifft nur den Firefox, aber so wie die heutige Welt ist, habe ich den Firefox in jeder Sitzung permanent offen.
Noch einen in Bezug auf Linux wichtigen Punkt, muss ich Ihnen berichten: Haben Sie gesehen, dass verschiedene Länder dazu übergehen eigene Linux Distributionen zu entwickeln? Namentlich Cuba und Russland und vielleicht noch andere. Warum können sich diese Länder den Luxus einer eigenen Distribution leisten (ob sie nun was taugt oder nicht) und bei uns ist dies anscheinend noch nicht mal in der Diskussion?
Ihre spielebetreffende Nachricht habe ich mit großem Interesse gelesen und war fasziniert. Aber so wie ich dies mir vorstellen kann funktioniert dieses System nur bei kleinen Entwicklerteams, denn größere gehen wahrscheinlich auch von größeren Verkaufsmargen aus, welche schwierig zu bewerkstelligen sind bei einem OS, dass nicht mal geschätzte 10% Marktanteil hat.
Ich würde mich freuen Ihre oft gerühmte Linux-Spiele-Linkliste hier zu sehen, vielleicht finden Sie von Zeit zu Zeit die Muse, Ihre Liste auf unser Briefformat zu konvertieren.
gez. Friedrich
es erfüllt mein Herz mit Freude, dass Sie unsere öffentliche Konversation so gut annehmen, und Augenscheinlich ein gleich großen Spaß an diesem Briefwechsel finden.
Ein Zurückstufen der Version meines Nautilus Dateimangers? Nein, da muss ich mich entschieden dagegen wehren. Da bleibe ich doch lieber bei der jetzigen, gebrochenen Sprachübersetzung.
Die Nachricht aus der Stilabteilung hatte ich Ihnen mehr aus Eigennutz zugesandt, als aus Informierbedarf. Da mein Desktop unabdinglich ein neues Aussehen benötigte. Vom Hintergrundbild bis zur Emerald Dekoration und den Icons.
Dass nicht der möglichst aktuelle Kernel für die neue Version eingesetzt wird finde ich nicht so tragisch. Schlimmer fand ich, dass bei der jetzigen Version Open Office nur in Version 2.4 vorliegt. Jedes mal wenn ich an einem Windows Rechner mit OO3 sitze werde ich schon ein bisschen neidisch, und bin betroffen wie unflexibel z.T. die Distributionen sein können (ja mir ist bekannt, dass es Fremdquellen gibt, aber es sind wie der Name sagt Fremdquellen).
Juchheisassa, die Beschleunigung ist gerade zu eine famose Meldung, es erinnert mich an das Intel Netbookprojekt (Moblin V2).
Aber was nützt die Bootbeschleunigung, wenn der Bremsschuh wo anderes steckt? Selbst ist mir dieser Unterschied der Schwubdizität auch aufgefallen, vor allem bei Seiten die auf Ajax setzen oder allgemein viel Javascript einsetzen. Es kommt auf meinem System zu einem kurzzeitigen und regelmäßigen Hängen (bei aktiviertem Compiz zum Ausgrauen des Firefox), das manchmal den ganzen Desktop "sperrt". Wie gesagt kurzzeitig, aber nervtötend, denn man weiß nie ob die Benutzereingabe erfolgreich war. Es betrifft nur den Firefox, aber so wie die heutige Welt ist, habe ich den Firefox in jeder Sitzung permanent offen.
Noch einen in Bezug auf Linux wichtigen Punkt, muss ich Ihnen berichten: Haben Sie gesehen, dass verschiedene Länder dazu übergehen eigene Linux Distributionen zu entwickeln? Namentlich Cuba und Russland und vielleicht noch andere. Warum können sich diese Länder den Luxus einer eigenen Distribution leisten (ob sie nun was taugt oder nicht) und bei uns ist dies anscheinend noch nicht mal in der Diskussion?
Ihre spielebetreffende Nachricht habe ich mit großem Interesse gelesen und war fasziniert. Aber so wie ich dies mir vorstellen kann funktioniert dieses System nur bei kleinen Entwicklerteams, denn größere gehen wahrscheinlich auch von größeren Verkaufsmargen aus, welche schwierig zu bewerkstelligen sind bei einem OS, dass nicht mal geschätzte 10% Marktanteil hat.
Ich würde mich freuen Ihre oft gerühmte Linux-Spiele-Linkliste hier zu sehen, vielleicht finden Sie von Zeit zu Zeit die Muse, Ihre Liste auf unser Briefformat zu konvertieren.
gez. Friedrich
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Kurze Unterbrechung
wolfgangx
Ich grüße Sie mein lieber Friedrich!
Trotz eines gut gefüllten Termin-Kalenders (welcher Narr hat dieses unsägliche Teil eigentlich erfunden?) möchte ich Ihnen heute ein paar Neuigkeiten zuteil werden lassen, welche mir aus die Weiten des Internets zugetragen wurden.
Wollen wir zuerst die weniger guten Nachrichten abhandeln: die nächste Version unseres guten alten Ubuntu wird leider nicht die neueste Version des Kernels in seinem Innern tragen, wie Sie hier sehen können. Dennoch liegt viel Hoffnung auf dem nächsten Release, denn auch gute Kunde gibt es hier zu lesen. Und wenn der Bootvorgang tatsächlich so viel kürzer ausfallen sollte wie die Tests hoffen lassen, dann könnte ich auch den etwas veralteten Kernel verschmerzen. Schließlich ist die bei mir im Einsatz befindliche Hardware auch nicht mehr die jüngste so dass sie ein gutes Paar abgeben würden...
Bevor ich meinen Brief wieder schließe, habe ich noch eine Nachricht in ganz anderer Sache. Es handelt sich um eine Meldung die zeigt, dass auch Linux-Spiele erfolgreiche verkauft werden können, wenn man es nur richtig macht, aber sehen Sie selbst.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen geruhsame Woche mein lieber Friedrich und freue mich auf Ihre Antwort!
Wolfgang
Trotz eines gut gefüllten Termin-Kalenders (welcher Narr hat dieses unsägliche Teil eigentlich erfunden?) möchte ich Ihnen heute ein paar Neuigkeiten zuteil werden lassen, welche mir aus die Weiten des Internets zugetragen wurden.
Wollen wir zuerst die weniger guten Nachrichten abhandeln: die nächste Version unseres guten alten Ubuntu wird leider nicht die neueste Version des Kernels in seinem Innern tragen, wie Sie hier sehen können. Dennoch liegt viel Hoffnung auf dem nächsten Release, denn auch gute Kunde gibt es hier zu lesen. Und wenn der Bootvorgang tatsächlich so viel kürzer ausfallen sollte wie die Tests hoffen lassen, dann könnte ich auch den etwas veralteten Kernel verschmerzen. Schließlich ist die bei mir im Einsatz befindliche Hardware auch nicht mehr die jüngste so dass sie ein gutes Paar abgeben würden...
Bevor ich meinen Brief wieder schließe, habe ich noch eine Nachricht in ganz anderer Sache. Es handelt sich um eine Meldung die zeigt, dass auch Linux-Spiele erfolgreiche verkauft werden können, wenn man es nur richtig macht, aber sehen Sie selbst.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen geruhsame Woche mein lieber Friedrich und freue mich auf Ihre Antwort!
Wolfgang
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Sonntag, 15. Februar 2009
Gruß aus dem Wochenende
wolfgangx
Einen schönen Sonntag wünsche ich Ihnen werter Freund!
Selten komme ich dazu am Wochenende einen Brief zu verfassen doch heute ist so eine Gelegenheit. Es betrübt mich zu hören dass Ihnen nun auch das Problem des Denglisch zu schaffen macht, aber es wäre kaum möglich gewesen dies zu vermeiden. Denn dieses Schicksal ereilt nun nicht mehr nur die Nutzer der "proposed" Repositories sondern auch alle anderen die Updates zulassen. Ich glaube aber den Übeltäter ausgemacht zu haben, mir dünkt es war ein Update des "Nautilus" welches diese Sprach-Misere verursacht hat. Ihr könnt dies überprüfen indem Ihr im Synaptic das Paket markiert und euch die "Versionen anzeigen" lässt. Mit "Version erzwingen" könnt ihr dann wieder auf die alte umstellen. Aber ich muss Sie auch warnen, denn ich habe den letzten Schritt selbst nicht ausprobiert, da ich mich schon an das Problem gewöhnt habe...
Vielen Dank für Ihre "Nachrichten aus der Stilabteilung". Bei Gelegenheit werde ich diese mal ausprobieren. Obwohl ich Ihnen gestehen muss, dass ich mittlerweile etwas zum Gewohnheitstier geworden bin, bezüglich der Desktop-Oberfläche zumindest. Selten nehme ich große optische Änderungen vor und wenn dann kehre ich immer schnell zum Gewohnten zurück. Auch mein Ausflug in die Welt der GoogleGadgets (erst vor kurzem geschehn) hat nicht mehr als ein paar Stunden gedauert. Die Enttäuschung über die Qualität und Auswahl (die äusserst redundant ist) hat dieses Spielzeug schnell wieder von meinem Rechenknecht verbannt.
So, mein lieber Friedrich, ich muss nun wieder schließen und mich meiner besseren Hälfte zuwenden. Aber natürlich lasse ich Sie nicht ohne etwas Lesestoff für das restliche Wochenende. Wie Ihnen vielleicht entgangen ist, war gestern ein historisches Datum und ich spreche nicht vom Valentinstag, sondern hiervon.
Wolfgang
Selten komme ich dazu am Wochenende einen Brief zu verfassen doch heute ist so eine Gelegenheit. Es betrübt mich zu hören dass Ihnen nun auch das Problem des Denglisch zu schaffen macht, aber es wäre kaum möglich gewesen dies zu vermeiden. Denn dieses Schicksal ereilt nun nicht mehr nur die Nutzer der "proposed" Repositories sondern auch alle anderen die Updates zulassen. Ich glaube aber den Übeltäter ausgemacht zu haben, mir dünkt es war ein Update des "Nautilus" welches diese Sprach-Misere verursacht hat. Ihr könnt dies überprüfen indem Ihr im Synaptic das Paket markiert und euch die "Versionen anzeigen" lässt. Mit "Version erzwingen" könnt ihr dann wieder auf die alte umstellen. Aber ich muss Sie auch warnen, denn ich habe den letzten Schritt selbst nicht ausprobiert, da ich mich schon an das Problem gewöhnt habe...
Vielen Dank für Ihre "Nachrichten aus der Stilabteilung". Bei Gelegenheit werde ich diese mal ausprobieren. Obwohl ich Ihnen gestehen muss, dass ich mittlerweile etwas zum Gewohnheitstier geworden bin, bezüglich der Desktop-Oberfläche zumindest. Selten nehme ich große optische Änderungen vor und wenn dann kehre ich immer schnell zum Gewohnten zurück. Auch mein Ausflug in die Welt der GoogleGadgets (erst vor kurzem geschehn) hat nicht mehr als ein paar Stunden gedauert. Die Enttäuschung über die Qualität und Auswahl (die äusserst redundant ist) hat dieses Spielzeug schnell wieder von meinem Rechenknecht verbannt.
So, mein lieber Friedrich, ich muss nun wieder schließen und mich meiner besseren Hälfte zuwenden. Aber natürlich lasse ich Sie nicht ohne etwas Lesestoff für das restliche Wochenende. Wie Ihnen vielleicht entgangen ist, war gestern ein historisches Datum und ich spreche nicht vom Valentinstag, sondern hiervon.
Wolfgang
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