Sonntag, 30. August 2009
Neuerliche Kommunikation
friedrichw
Oh, ein Brief von Ihnen? Das ist ja nicht mehr selbstverständlich, umso größer war meine Freude diesen zu lesen. Wie trefflich und behutsam Sie doch die Themen gewählt haben, als ob es nie einen Schweigemoment in unserem Briefwechsel gegeben hätte. Deswegen muss ich dieses Hoch nutzen um nahtlos anzuknüpfen, obwohl ich ähnlich unvorbereitet in diese Konversation stolpere.
Eine von Ihnen, wie auch von mir gering geschätzte Kommunikationssoftware hat sich endlich bewegt und eklatante Schwächen für das Erste entfernt. Die Rede ist von Skype für Linux. Diese Betaversion ist kompatibel mit pulse audio, somit sind die Zeiten in denen das Programm eine siebzigprozentige Prozessorauslastung für ein simples Gespräch bei mir verursachte passé, auf jeden Fall bei dem Testanruf. Sie fragen sich bestimmt warum ich mich um dieses Programm kümmere, es ist nun mal weit verbreitet und man will ja kommunizieren. Auch wenn dies nun von jedem Mitgeschnitten werden kann, sofern der zubelauschende Client unter Windows läuft.
Warum also nicht nach Alternativen umschauen, die ähnlich simpel funktionieren und zugänglich sind? Nein ich meine nicht mumble, sondern das von gnome (Ubuntu) verbannte, oder eben doch nicht verbannte pidgin. Dies liegt in einer neuen Version vor, die Sprach- und Video- Unterstützung mitbringt für das XMPP Protokoll (googlechat), leider noch nicht für Windows. Per Anleitung oder über getdeb erhältlich. Selbst konnte ich es noch nicht testen, da wunderlicherweise seit meiner Aktualisierung kein googlechat Kontakt online war.
Ach, Sie spielte zwei Spiele durch in der Zwischenzeit? Dies ist wohl der Spiegel unserer Kontaktlosigkeit. Ich selbst habe mich ein bisschen in dieser Zeit von den Spielen entfernt und mich mit einer alten Leidenschaft beschäftigt. Der Informationsbeschaffung per auf Papier gedruckter Medien, dem Lesen. Den einzigen Kontakt mit Computerspielen war mit einer Wii, welche mich gar schröcklich faszinierte. Ein sagenhaftes Eingabekonzept, muss ich gestehen sofern mit MotionPlus ausgestattet. Ich hoffe aus dieser Ecke kommen noch mehr Impulse.
Schließend muss ich noch auf die Sünden von Windows 7 hinweisen, einfach aus Prinzip.
Grüßend sich verabschiedend,
Friedrich
Eine von Ihnen, wie auch von mir gering geschätzte Kommunikationssoftware hat sich endlich bewegt und eklatante Schwächen für das Erste entfernt. Die Rede ist von Skype für Linux. Diese Betaversion ist kompatibel mit pulse audio, somit sind die Zeiten in denen das Programm eine siebzigprozentige Prozessorauslastung für ein simples Gespräch bei mir verursachte passé, auf jeden Fall bei dem Testanruf. Sie fragen sich bestimmt warum ich mich um dieses Programm kümmere, es ist nun mal weit verbreitet und man will ja kommunizieren. Auch wenn dies nun von jedem Mitgeschnitten werden kann, sofern der zubelauschende Client unter Windows läuft.
Warum also nicht nach Alternativen umschauen, die ähnlich simpel funktionieren und zugänglich sind? Nein ich meine nicht mumble, sondern das von gnome (Ubuntu) verbannte, oder eben doch nicht verbannte pidgin. Dies liegt in einer neuen Version vor, die Sprach- und Video- Unterstützung mitbringt für das XMPP Protokoll (googlechat), leider noch nicht für Windows. Per Anleitung oder über getdeb erhältlich. Selbst konnte ich es noch nicht testen, da wunderlicherweise seit meiner Aktualisierung kein googlechat Kontakt online war.
Ach, Sie spielte zwei Spiele durch in der Zwischenzeit? Dies ist wohl der Spiegel unserer Kontaktlosigkeit. Ich selbst habe mich ein bisschen in dieser Zeit von den Spielen entfernt und mich mit einer alten Leidenschaft beschäftigt. Der Informationsbeschaffung per auf Papier gedruckter Medien, dem Lesen. Den einzigen Kontakt mit Computerspielen war mit einer Wii, welche mich gar schröcklich faszinierte. Ein sagenhaftes Eingabekonzept, muss ich gestehen sofern mit MotionPlus ausgestattet. Ich hoffe aus dieser Ecke kommen noch mehr Impulse.
Schließend muss ich noch auf die Sünden von Windows 7 hinweisen, einfach aus Prinzip.
Grüßend sich verabschiedend,
Friedrich
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